(B)logbucheintrag No. 8

•Juni 23, 2009 • Kommentar verfassen

MySpace

MySpace ist eine mehrsprachige Website, auf der man kostenlos Benutzerprofile mit Fotos, Videos, Blogs, Gruppen usw. erstellen kann. MySpace finanziert sich durch Werbung und ist einer der bekanntesten Vertreter des Sozialen Netzwerks. Weiters gilt MySpace im Gegenteil zum arbeitsnetzwerkorientierten Facebook als Netzwerk für Privates und Freizeit.

Entstehung, Fakten, Wissenswertes

Eigentlich war MySpace.com als Anbieter für kostenlose Datenspeicherung geplant. Erst im Jahr 2003 gründeten Tom Anderson und Chris DeWolfe eine Community mit derselben Internetadresse, da sie eine Möglichkeit suchten, ihre Band bekannt zu machen.

Aufgrund einiger Kontakte wurden auch andere Bands Mitglieder und heute sind fast 3 Mio. Bands auf MySpace angemeldet. Im Jahr 2005 übernahm Rupert Murdoch, der Gründer von News Corporation MySpace. Im Jahr 2006 verbündete sich Google für 900 Mio. $ mit MySpace, um auch dort die exklusive Suchmaschine zu sein. Angeblich nutzt auch der Geheimdienst NSA die Website um Persönlichkeitsprofile und Beziehungsnetzwerke zu erstellen. MySpace hat ca. 180 Millionen Mitglieder, täglich melden sich ca. 230.000 neue Mitglieder an.

Kritik

  • Kritik an MySpace gibt es aufgrund verschiedener Probleme mit Sicherheitslücken, gefälschte Profil-Seiten von Prominenten, Verbreitung von Drohungen, Rassismus, Spam-Freundschaftsanfragen zu Werbezwecken usw..
  • In Internet-Marketing-Foren werden MySpace-Profile mit tausenden Kontakten verkauft, um es Spammern zu ermöglichen, kostengünstig Mitteilungen an möglichst viele Menschen zur selben Zeit zu verschicken.
  • Im Frühjahr 2006 wurden rund 200.000 Benutzerseiten wegen freizügigen Fotos und anderen Gründen gelöscht. Kritik gab es auch nach einem Fall von sexuellem Missbrauch nach Kontaktaufnahme über MySpace. Viele kritisieren MySpace deshalb als Platz für Pädophile und Sexualverbrecher.
  • Ende Januar 2008 gelang es Unbekannten des Online-Forums TribalWar.com durch eine Sicherheitslücke bei MySpace Fotos herunterzuladen, die von den jeweiligen Benutzern eigentlich als privat gekennzeichnet wurden.

Möglichkeiten bei MySpace:

  • Neue Leute kennenlernen
  • Profil designen
  • Bulle
  • Mitteilungen verschicken
  • tins (Meldungen posten, die dann in Meinungsforen von Freunden gezeigt werden)
  • Fotos hochladen
  • Widgets (kleines Computerprogramm, auf MySpace Spiele, Psychotests, Quiz, Planer…)
  • Videos hochladen
  • Musikclips ansehen
  • Blog erstellen
  • Videos ansehen

Blogbucheintrag No. 7)

•März 20, 2009 • Kommentar verfassen

Blogbucheintrag der Siebte. Wir schrieben den 10. März des Jahres 2009, die Motivation war am Nullpunkt angelangt. Tagesthema in MMWD: Prezi – das etwas stylishere Powerpoint, bei dem die Möglichkeit, dass das Publikum bei der Präsentation nicht einschläft, emens höher ist.

Prezi

Prezi ist ein Dienst aus Budapest, das das Präsentationen-Image etwas entstauben und verbessern möchte. Bei Prezi gibt es keine einzelnen Folien, sondern eine unbeschränkte Freifläche, auf der Text und Bilder und sogar Videos beliebig positioniert werden können. Prezi-Präsentationen können auch über einen Link der Öffentlichkeit präsentiert und lokal gespeichert und betrachtet werden.

Zurzeit befindet sich Prezi noch in der Beta-Phase und plant seinen offiziellen Launch für das Frühjahr. Zwar dauert es etwas, bis man sich an das ungewohnte Programm gewöhnt hat, doch es lohnt sich. Für alle, die mal was neues in Sachen Präsentation ausprobieren und mit innovativen und modernen Präsentationen andere vom Hocker hauen wollen: nichts wie ab zu www.prezi.com

images

(B)Logbucheintrag No. 6

•Januar 1, 2009 • Kommentar verfassen

(B)logbucheintrag der Sechste. Tagesthema: weiterhin Bildrechte. Spezialisierung: Interessenskonflikt

Interessenskonflikt

Wenn man ein Foto im Internet veröffentlichen möchte, gibt es zwei Dinge zu beachten:

Wer hat das Foto gemacht?

und

Verletzt das Bild Interessen der abgebildeten Person?

Doch auch andere Dinge müssen berücksichtigt werden:

  • Wenn du deinen Blog mit Bildern illustrieren möchtest, die du nicht selbst gemacht hast, brauchst du die Zustimmung des Urhebers dafür, auch wenn auf deinem eigenen Foto zB ein Plakat abgebildet ist, das nicht von dir stammt.
  • Unvorteilhafte Fotos, Nacktbilder oder Privatfotos sollten nur ins Internet gestellt werden, wenn der Abgebildete der Veröffentlichung zugestimmt hat.
  • Wenn aus einem Bild nicht klar hervorgeht, welche Rolle der Abgebildete auf dem Foto spielt, wie zum Beispiel auf einem Foto einer Demonstration, sollte eine Erklärung in Form einer Bildunterschrift hinzugefügt werden
  • Wenn Fotos in der Disco gemacht werden, muss man dabei damit rechnen, dass sie auch ins Internet gestellt werden könnten. Wenn aber die Interessen der abgebildeten Person verletzt werden könnten, sollte man das Bild nicht online stellen.
  • Wenn auf einer Seite nicht eindeutig angegeben ist, dass man das Bild herunterladen darf, dann ist das Speichern auf der eigenen Festplatte verboten. Ausdrucken ist aber erlaubt.
  • Achtung: Wenn Mitglieder einer Community, die man nicht kennt, die Fotos auch sehen können, dann gilt das als öffentlich
  • Auf Konzerten zu fotografieren ist oft verboten, dass steht meistens auf der Eintrittskarte, widersetzt man sich den Vorschriften, kann Schadenersatz verlangt werden. Die Stars also lieber weiterhin auf Postern aus der Bravo anschmachten und nicht von selbstgemachten Schnappschüssen.

 

(B)Logbucheintrag No. 5

•November 25, 2008 • 1 Kommentar

(B)Logbucheintrag der Fünfte. Wir schreiben den 25. November des Jahres 2008 (und es is SAUKOID draussn!).

BILDER

Heute unterhielten wir uns über Bilder aus dem Internet. Denn: !Danger! Wer Bilder vom Internet auf die Homepage oder den Blog kopiert, könnte Strafe zahlen müssen!!

Internetseiten, wo Bilder gekauft werden können:

gettyimages.com

corbis.com

Achtung: Lizenzfrei heißt niht kostenlos! Es bedeutet, dass man das Bild nach dem Kauf uneingeschränkt verwenden kann!

rights managed (rm): Bilder dürfen nur für den Verwendungszweck verwendet werden, für den man die Rechte gekauft hat!

„stockphotos“ –> Fotos auf Lager

(B)Logbucheintrag No. 4

•November 22, 2008 • 1 Kommentar

 

(B)Logbucheintrag der Vierte. Wir schrieben den 18. November des Jahres 2008. An diesem Tag erfuhren wir, wie Kommunikation über das Internet möglich ist, und warum wir Dienste wie WWW oder Outlook überhaupt nutzen können. Natürlich habe ich es so zusammengefasst, dass auch etwas blondere Menschen die Möglichkeit haben, zu erfahren, wie das Internet funktioniert.

Das Internet

 

Das Internet ist eine plattformunabhängige Verknüpfung von Computern. Keine Panik, Gehirn noch nicht auf stand-by schalten, plattformunabhängig heißt einfach, dass die Computer unterschiedliche Betriebssysteme haben.

Weiter geht’s. Wie ihr wahrscheinlich wisst, sind Computer ja vernetzt. Das hat den Grund, dass wenn eine Leitung ausfallen sollte, sich die Information einen anderen Weg suchen kann.

In diesem Netzwerk ist es so, dass es Computer gibt, die unterschiedliche Aufgaben haben. Die zwei Hauptgruppen von Computern sind Server und Clients.

Stellen wir uns vor, der Server ist der Ober und der Client ist der Kunde. Es ist klar, dass der Kunde etwas vom Ober möchte (rein bestellungsmäßig natürlich) und damit der Ober den Kunden versteht, müssen sie die selbe Sprache sprechen. Wenn wir also das WWW benutzen möchten, muss unser Computer dieselbe Sprache sprechen wie der Server. Die Sprache der Computer nennt man Protokolle. Jeder Computer braucht nun aber ein Programm, dass diese Computersprache spricht, was im Falle des WWW der Browser ist.

Suchmaschinen

Zusammenfassung:

Dienste

Sprache

Protokolle

Client-Programm

WWW

http (hypertext transfer protocol)

Browser

E-Mail

pop (post office protocol)

Outlook

ftp (file transfer protocol)

ftp

Filezilla, IE

(B)Logbucheintrag No. 3

•November 12, 2008 • Kommentar verfassen

FACTION

(B)Logbucheintrag der Dritte. Wir schreiben den 11. November des Jahres 2008. Heute lernten wir den Begriff FACTION kennen, Faction ist die Kombination aus FACTS (Fakten) und FICTION (Erfindung, Annahme).

Weiters ist Faction als eine Form der modernen Literatur, die zwischen fiktiven und realen Figuren und Ereignissen angesiedelt ist, bekannt. Oft in Form einer Reportage oder eines dokumentarischen Sachromans verwendet die Faction im Gegensatz zur Fiction authentische Namen, Dokumente wie Tonbandaufzeichnungen oder Kartenskizzen.

In Filmen, in denen Faction verwendet wird („Spaßdokumentationen“) werden bekannte Stimmen vewendet, Musik und bestimmte Daten, die den Menschen glauben lassen sollen, dass die Dokumentation von wahren Geschehnissen oder Ereignissen handelt.

Viele Leute glauben alles, was sie sehen. Deshalb kommt es oft zu Aufregung und Empörung bei der Verwendung von Faction. Trotzdem steckt viel Arbeit hinter der Erstellung eines solchen „Faction-Movies“ und der Produzent kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Alles muss genau durchdacht sein, Fakten müssen herausgefunden werden und danach sollte alles auch noch glaubwürdig rüberkommen. Oft einfach viel Aufwand, der nicht belohnt wird.

Einige Beispiele für Fiction:

http://media.aperto.de/google_epic2015_de.html

(B)Logbucheintrag No. 2

•November 4, 2008 • Kommentar verfassen

Dies ist der zweite (B)logbucheintrag, wir schreiben den 4. November (Obama for President!) des Jahres 2008. Heutiges Thema in MMWD: Suchmaschinen, insbesondere Google (von seinen fiesen Verschwörungen gegen unschuldige Google-User bis zur Zusammenarbeit mit dem CIA, siehe unten). (Quelle: Wikipedia)

Suchmaschinen

Eine Suchmaschine ist ein Programm zur Recherche von Dokumenten, die in einem Computer oder einem Computernetzwerk wie z. B. dem World Wide Web gespeichert sind. Internet-Suchmaschinen haben ihren Ursprung in Information-Retrieval-Systemen. Sie erstellen einen Schlüsselwort-Index für die Dokumentbasis, um Suchanfragen über Schlüsselwörter mit einer nach Relevanz geordneten Trefferliste zu beantworten. Nach Eingabe eines Suchbegriffs liefert eine Suchmaschine eine Liste von Verweisen auf möglicherweise relevante Dokumente, meistens dargestellt mit Titel und einem kurzen Auszug des jeweiligen Dokument.

GOOGLE – der Wolf im Schafspelz

Die Umsätze von Google sprechen für sich: Google ist der größte Onlinedienstleister überhaupt. Weltweit hat die Google Suchmaschine einen Marktanteil von 44,1 %, der größte Konkurrent Yahoo! Kommt auf 28,7 % und die Microsoft Suchmaschine MSN lediglich auf 12,5 %. Noch deutlicher sind die Zahlen im deutschen Vergleich. Google deklassiert mit einem Marktanteil von knapp 90 % die internationale Konkurrenz.

Nachdem die Google Gründer 1997 den PageRank Algorithmus entwickelt hatten, erfreute sich die Testversion ihrer Suchmaschine an der Stanford University in Kalifornien schnell großer Beliebtheit. Die Suchmaschine war deutlich besser als alle bisher dagewesenen. Die Anzahl der begeisterten Benutzer stieg rapide an. PageRank ordnet Webseiten nach ihrer Relevanz, abhängig von den eingehenden Links.

Google ist heute eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit. Innerhalb von vier Jahren stieg Googles Umsatz um das 70-fache – und der Gewinn sogar um das 209-fache. Google macht 99 % seines Umsatzes durch den Verkauf von Anzeigen, wobei die beiden Anzeigensysteme AdSense und AdWords jeweils die Hälfte der Einnahmen ausmachen.

Google bietet seine Suchfunktionen heute in mehr als 100 Sprachen an. Dazu kommt eine ständig wachsende Liste von mittlerweile über 80 kostenlosen Features. Doch über diese Dienste geben die User immer mehr private Informationen über sich preis, die teilweise über die Google Suchmaschine öffentlich zugänglich sind.

Anfangs bauten Larry Page und Sergey Brin ihre Rechner noch selbst aus Einzelteilen zusammen So hatten sie immer genau die optimale Hardware für die selbst geschriebene Software. Auc h heute noch wird die sogenannte Googleware speziell auf die Bedürfnisse von Google zugeschnitten. Durch dieses perfekte Zusammenspiel zw. Hardware und Software kann Google mit vergleichsweise geringem finanziellen Aufwand enorme Rechenleistungen erzielen.

Gmail, der kostenlose Emaildienst von Google, bietet ca. 3 GB Speicher an, sodass kaum mehr Emails gelöscht werden müssen Finanziert wird der Dienst durch Anzeigen. Alle Mails werden nach Keywords durchsucht um Anzeigen neben den Emails platzieren zu können. Somit kennt Google die Inhalte der Mails und kann diese sogar sortieren. Auch anders sammelt Google Infos über seine User: Zum Beispiel wird von der Google Startseite ein Cookie auf dem Clientrechner gesetzt, das bis zum Jahr 2038 gültig ist.

Mit all diesen Daten könnte Google Profile über seine User erstellen, was Google aber abstreitet. Doch einige Tatsachen weisen auf genau diese Absicht von Google hin: Über ein Gerichtsverfahren wehrte sich Google offiziell gegen die Herausgabe von Benutzerinformationen für Forschungszwecke an die US Regierung. Der ehemalige CIA Agent Robert David Steele jedoch spricht von einer Kooperation zwischen Google und CIA – er behauptet sogar, Google hätte bereits als junges Unternehmen von der CIA Geld erhalten.

Nun arbeitet Google mit dem Genetiker Dr. Craig Venter zusammen, vielleicht wird bald ein Dienst angeboten, bei dem sich Benutzer über ihre eigenen Erbkrankheiten oder genetischen Defekte informieren können. Mögliches Ziel Googles: Ein Einblick in die Gene seiner User… (Quelle: media.aperto)

google-logo-kopie2

(B)Logbucheintrag No. 1

•Oktober 28, 2008 • Kommentar verfassen

Dies ist der erste (B)logbucheintrag, wir schreiben den 28. Oktober des Jahres 2008. In der heutigen MMWD-Stunde lernten wir Social Bookmarks kennen und meldeten uns auf mister-wong.de an, um uns unsere eigene „Lesezeichenliste“ zu machen…

Social Bookmarks – Definition

Social Bookmarks sind Lesezeichen auf Webseiten, welche online über einen Social Bookmarking Dienst mittels Web-Browser verwaltet werden. Diese Dienste ermöglichen meist ein privates sowie öffentliches speichern der Bookmarks. Letzteres ermöglicht die Nutzung des Bookmarking Anbieters als Suchmaschine, nützliche Funktionen wie Tagging zum Beispiel in einer Tag Cloud (Wortwolke, siehe Abbildung) helfen dem Nutzer des Dienstes für ihn relevante Webseiten und Artikel zu finden.

Ranking

Das Ranking (Rangfolge der Suchergebnisse) der zu jedem Themengebiet vorhandenen Webseiten wird nicht wie z.B. bei Google über einen Ranking Algorithmus berechnet, sondern über die Anzahl der Bookmarks welche von Benutzern auf die jeweilige Webseite gesetzt wurden. Je mehr Benutzer eine Webseite als speichernswert erachten desto höher erscheint sie in den Ergebnissen. Um eine Speicherung seitens des Besuchers zu vereinfachen stellen Social Bookmarking Dienste diverse Widgets und Gadgets zur Verfügung.

Anbieter

Zu den größten Anbietern im englischsprachigen Bereich zählen del.icio.us, Digg und StumbleUpon. Es gibt auch rein deutschsprachige Dienste, wie z. B. Mister Wong, Icio, Linkarena und Oneview. Zu den deutschen Vertretern, die sich auf das „bookmarken“ von Nachrichten spezialisiert haben, gehören unter anderem ShortNews, Webnews, YiGG und tausendreporter.

Was nützen MIR Social Bookmarks?

Nutzer können eigene Lesezeichen hinzufügen, löschen, bewerten, kommentieren beziehungsweise mit Kategorien oder Schlagwörtern (engl. Tags) versehen. Ebenso haben sie Einblick in die Lesezeichen anderer Nutzer, die in die eigene Sammlung übernommen werden können. Social Bookmarks lassen sich je nach Dienst nach Schlagwörtern, Schlagwörter-Kombinationen, Kategorien oder Benutzern auflisten.

Was ist der Vorteil zu Suchmaschinen wie z.B. Google?

Bei Social Bookmarks werden nicht tausend Links auf einmal, die irgendetwas mit dem Suchbegriff zu tun haben, sondern Links, die von Nutzern als Bookmark gespeichert sind und somit auch einen wirklich guten Inhalt haben, angezeigt.

Mein Link auf mister-wong.de:

http://www.mister-wong.de/user/blondiine/

TO DO bis Dienstag…

•Oktober 21, 2008 • Kommentar verfassen
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Aber hallo … willkommen im BlondBlog!

•Oktober 21, 2008 • 1 Kommentar

 

!Attention please!

 

Sie sind gerade dabei, einen (gewollten oder ungewollten) Schritt in die völlig verrückte und unnachvollziehbare Gedankenwelt einer echten Blondine zu machen!!!

 

  • Falls Ihnen dies nicht zusagen sollte, bitte betätigen Sie „zurück“.

 

  • Falls Sie ebenfalls blond sind (innerlich oder äußerlich) oder Pink als Lebenseinstellung empfinden – Glückwunsch! Sie sind hier genau richtig.

 

  • Falls keine dieser Eigenschaften auf Sie zutreffen sollte und Sie trotzdem das Interesse an diesem Blog noch nicht verloren haben sind Sie trotzdem willkommen.

 

  • Falls Sie mehr über die Besitzerin dieses Blogs wissen möchten oder sich gar mit ihr identifizieren können, klicken Sie doch bitte auf „My Simple Life“.

 

  • Falls Sie gerne ein negatives Kommentar zu diesem Blog verfassen möchten, verlassen Sie sofort diese Seite, ein Virus könnte dann eventuell ihren Computer befallen. 🙂

 

  • Falls Sie hingegen ein positives Kommentar machen möchten, lassen Sie sich durch NICHTS aufhalten.

 

♥ See You ♥

Tamara